Sync & Share ist eine datenschutzfreundliche Alternative zu Clouds wie Dropbox, iCloud, Google Drive oder Microsoft OneDrive.
Im Gegensatz zu den erwähnten Anbietern sind Ihre Daten bei Sync & Share ausschliesslich in der Schweiz gespeichert. Die Cloud ist Open-Source-Software und Ihre Daten werden nicht kommerziell ausgewertet. Es gilt der Schweizer Datenschutz.
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Welche Suchmaschine schützt Ihre Daten am besten? Welche ist ökologisch? Welche bietet die meisten Suchergebnisse? Wie sieht deren Geschäftsmodell aus? Und wer steckt eigentlich dahinter?
Dieser Vergleich der Suchmaschinen DuckDuckGo, Ecosia, Google, MetaGer, Startpage und Swisscows in alphabetischer Reihenfolge soll Ihnen einen Überblick geben. » weiter
Im September haben wir in diesem Blogbeitrag die OpenStreetMap, das freie Kartenprojekt, vorgestellt. Einige Kunden haben sich an unserer Aktion beteiligt und ihr Unternehmen in der OpenStreetMap-Karte eintragen lassen. Wo eine andere Karte in ihrer Website eingebettet war, liessen sie diese durch die OpenStreetMap-Karte ersetzen und erhöhten dadurch auch den Datenschutz für die Besucherinnen und Besucher ihrer Website.
Kennen Sie die Karten von OpenStreetMap?
Im Gegensatz zu Google Maps ist OpenStreetMap (OSM) als Kartendienst ein freies und nichtkommerzielles Gemeinschaftsprojekt, welches von der gemeinnützigen Stiftung OpenStreetMap Foundation betrieben wird. Sie stellt die Datenbank mit den Geodaten und unter openstreetmap.org die Standardkarte zur Verfügung.
Ein internationales Fernsehteam hat in einem Experiment versucht, aufgrund von Daten, die Google über uns weiss, eine Person möglichst detailgetreu zu rekonstruieren, also einen Doppelgänger nur anhand von Suchbegriffen und Bewegungsdaten zu erstellen.
Der neue Halbjahresbericht des Nationalen Zentrums für Cybersicherheit NCSC ist erschienen. Er befasst sich mit den wichtigen Cybervorfällen der zweiten Jahreshälfte 2020 in der Schweiz und auch international. Das Schwerpunktthema ist diesmal die Digitalisierung im Gesundheitswesen und deren Herausforderungen bei Cyberbedrohungen.
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Früher war das Leben einfach: Wollte man jemandem rasch etwas mitteilen, so griff man zum Telefon. Heute, im Zeitalter der Digitalisierung, Mobilität und ständigen Erreichbarkeit, hat man die Qual der Wahl – so auch bei Messenger-Apps.
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Anbieter von Internet-Diensten können Ihren genauen Standort auch dann herausfinden, wenn Ihr Gerät nicht über den Mobilfunk sondern über WLAN im Netz ist. Wenn Sie das nicht möchten, können Sie es (teilweise) unterbinden.
Eine WLAN-basierte Ortung ist möglich, weil die Angaben (SSID und MAC-Adresse) von WLAN-Routern mit Geo-Daten kombiniert und in Datenbanken gesammelt und verwendet werden. Google kam vor einiger Zeit in die Schlagzeilen, als ihre Street-View-Fahrzeuge nicht nur fotografierten, sondern nebenbei auch die Daten von WLANs am jeweiligen Ort aufzeichneten.
Einige Internet-Dienstleister beziehen diese Standortdaten aus Datenbanken sogenannter Location-Mapping-Dienste, welche zum Teil öffentlich zugänglich sind, und können damit standortbasierte Dienste auch ohne GPS oder GSM anbieten.
Einige dieser Location-Mapping-Dienste versprechen, diese Standortdaten von WLANs nicht in ihre Datenbank aufzunehmen bzw. aus ihren Datenbanken zu löschen, wenn deren Netzwerkname (SSID) mit der Zeichenfolge _optout_nomap endet. Mit diesem Opt-out-Verfahren können Sie sich zumindest teilweise vor einer ungewollten Ortung schützen:
*) Es gibt spezielle Software, die diese Option überlistet, doch es ist eine weitere Hürde, die ein Angreifer erst überwältigen muss.
Weitere Informationen zur WLAN-basierten Ortung finden Sie auf Wikipedia.
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